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Hier finden Sie alle Neuigkeiten rund um Immobilien und Wohndetail

Aktuelle Entwicklung des Europace Hauspreisindex: Immobilienpreise weiterhin im Aufwärtstrend

vom 06.09.2024


Der Immobilienmarkt in Deutschland zeigt auch im August positive Entwicklungen. Der Europace Hauspreisindex verzeichnete einen leichten Anstieg von 0,13 Prozent und erreichte damit einen Stand von 213,72 Punkten. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Preissteigerung von 1,89 Prozent, was die Stabilität und Attraktivität des Marktes weiterhin unterstreicht.


Besonders deutlich wird der Preisanstieg bei Bestandsimmobilien, speziell bei Ein- und Zweifamilienhäusern, die im Vergleich zum Vormonat um 0,84 Prozent teurer wurden. Trotz der Preissteigerungen bleiben Neubauhäuser vergleichsweise attraktiv, da ihre Preise leicht rückläufig sind. Insgesamt bleibt die Nachfrage nach Immobilien auch in den Sommermonaten auf hohem Niveau, was sich auch in der steigenden Attraktivität von Förderprogrammen wie dem neuen KfW-Programm 308 widerspiegelt. Dieses bietet jungen Familien mit mittlerem Einkommen zusätzliche Unterstützung, um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen.


Die Angebotspreise entwickelten sich im August weitgehend stabil, mit leichten Rückgängen in bestimmten Segmenten. Wohnungen im Bestand wurden etwa 0,5 Prozent günstiger angeboten als im Juli, während Einfamilienhäuser um 0,7 Prozent im Preis sanken. Gleichzeitig stiegen die Anfangsrenditen für gebrauchte Mehrfamilienhäuser auf 4,8 Prozent. Die Angebotsmieten blieben nach einem Anstieg im Vormonat nahezu stabil und verzeichneten lediglich einen leichten Zuwachs von 0,1 Prozent.



Auch wenn sich der Immobilienmarkt im Sommer insgesamt eher ruhig entwickelt, deutet die verbesserte Stimmung auf den Finanzmärkten auf eine mögliche Beschleunigung der Preisentwicklung in den kommenden Monaten hin.

EZB-Senkung der Leitzinsen: Auswirkungen auf Immobilienfinanzierungen und zukünftige Marktentwicklungen

vom 14.06.2024


Am 6. Juni 2024 hat die Europäische Zentralbank (EZB) beschlossen, die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte zu senken. Dies ist die erste Zinssenkung seit März 2016. Diese Entscheidung wurde getroffen, um die wirtschaftlichen Bedingungen zu lockern und die Inflation, die in den letzten Monaten deutlich gesunken ist, weiter zu stabilisieren. Die neuen Zinssätze treten am 12. Juni 2024 in Kraft​​.


Auswirkungen auf Immobilienfinanzierungen


Kurzfristige Effekte

Die Senkung der Leitzinsen hat direkte Auswirkungen auf die Konditionen für Immobilienfinanzierungen. Da die Geschäftsbanken günstiger Geld von der EZB leihen können, sinken in der Regel auch die Kreditzinsen für Endkunden. Das bedeutet, dass Hypothekenkredite vorübergehend günstiger werden können, was insbesondere für neue Baufinanzierungen oder Anschlussfinanzierungen von Vorteil ist​.


Langfristige Effekte

Langfristig hängt die Entwicklung der Bauzinsen jedoch stark von den Anleihemärkten ab, da diese die langfristigen Finanzierungskosten der Banken widerspiegeln. Wenn die Marktteilnehmer erwarten, dass die EZB in den kommenden Monaten die Zinsen weiter senken wird, könnten auch die langfristigen Zinsen für Baufinanzierungen niedrig bleiben. Dies kann zu einem Aufschwung im Immobilienmarkt führen, da Kredite erschwinglicher werden und somit mehr Menschen in der Lage sind, Wohneigentum zu erwerben​​.


Insgesamt bietet die Zinssenkung der EZB kurzfristig günstige Bedingungen für Immobilienfinanzierungen. Langfristig bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Marktbedingungen entwickeln und welche weiteren Maßnahmen die EZB ergreifen wird.

Aktuelle Pressemitteilung


Der BVFI – Bundesverband für die Immobilienwirtschaft eröffnet eine Regionaldirektion innerhalb der Region Groß-Umstadt.

Köln, den 28.11.2023


Der BVFI – Bundesverband für die Immobilienwirtschaft verstärkt seine Strukturen in die Regionen

Wohnen ist ein hohes Gut – daher beabsichtigt der BVFI eine noch größere Nähe zu seinen Immobilien-Unternehmen aufzubauen.


Wie Vorstand Jürgen Engelberth mitteilt, ist es besonders wichtig nicht nur über den Zentralverband, sondern auch direkt vor Ort als professioneller Ansprechpartner für Eigentümer, Mieter und Vermieter ein Ohr zu haben. Aber auch direkte Kontakte zu Verwaltungen, Behörden und Kommunen werden immer unabdingbarer und bleiben auch im Rahmen der zunehmend fortschreitenden Digitalisierung unverzichtbar.

Hierzu greift der BVFI auf führende Immobilien-Unternehmen in den Regionen zurück. Ziel ist es mindestens in jedem Landkreis oder kreisfreien Stadt eine Regionaldirektion mit einem Regionaldirektor/in zu besetzen.


Mit großer Freude können wir nun bekannt geben, dass wir auch in der Region Groß-Umstadt, mit Francie Lindner und Bernd Klann von Wohndetail eine entsprechende Regionaldirektion besetzen werden. Wohndetail ist Experte für Home Staging und Vermarktungsberatung und bereitet Immobilien durch gezielte Rauminszenierung optimal auf den Verkauf vor. Home Staging beschleunigt nicht nur den Verkaufsprozess, sondern steigert auch die Attraktivität der Immobilie, um optimale Verkaufsergebnisse zu erzielen.

Frau Lindner und Herr Klann erweitern so den professionellen Kreis der regional tätigen Immobilienexperten und fungieren als Sprachrohr ihrer Kollegen vor Ort. 
Zudem wurden sie vom BVFI zur Abgeordneten in den Bundeskongress für die Immobilienwirtschaft berufen.


Wer ist der BVFI – Bundesverband für die Immobilienwirtschaft?

Der BVFI ist ein beim Deutschen Bundestag akkreditierter Berufs- und Interessenverband für die Immobilienwirtschaft und bietet seinen Mitgliedern vor allem aktive Mitgliedschaften, in Form von Repräsentanten, Abgeordneten im Bundeskongress, Landesdirektionen, Regionaldirektionen oder Geschäftsstellenleitern. 
So gestalten die über 10.000 Mitglieder ihre Branche und die gesamte Immobilienwirtschaft proaktiv mit, denn es geht um ihren Beruf, um ihre Berufung und ihre Zukunft.

 

Bundeskongress für die Immobilienwirtschaft

Der Bundeskongress ist die parlamentarische Interessenvertretung der Branche sowie des Berufsstandes. Er setzt sich aus Landes- und Regionaldirektoren, Expert-Beiräten und Verbandsjuristen zusammen, die die Probleme und Bedürfnisse der Branchenteilnehmer vor Ort kennen und verstehen. 
So geben die Abgeordneten der privaten und gewerblichen Immobilienwirtschaft mehr Aufmerksamkeit und eine größere Durchschlagskraft, vor allem in der Politik, durch weitreichende politische Arbeitskreise.

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